Surfing. 1778-Heute
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ich habe das Buch gesehen und mich direkt verliebt. Ich liebe schön gestaltete Dinge und wenn sie dann noch vom Surfen handeln umso besser.
Ich weiß auch nicht so genau, ob „Buch“ dem gedruckten Exemplar gerecht wird, denn es ist kein kleines Taschenbuch, sondern ein mindestens 8 kg schweres und aus 592 Seiten bestehendes in Leinen gebundenes Kunstwerk über das Thema Surfen. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Tolle Bilder gepaart mit schönem Design. Man kann es sich ins Wohnzimmer legen und es lädt zum Blättern ein. Ich habe festgestellt, dass auch Nicht-Surfer gerne reinschauen, da es einfach gut aussieht und neugierig auf den Inhalt macht.
Treffend formuliert der Herausgeber Jim Heimann, Kulturanthropologe und Grafikdesign-Experte: „Das Wasser spielt die Hauptrolle“. Egal ob Alt oder Jung, Shortboard oder Longboard, Wettkampf oder Freisurfen. Egal wieviel sich über zwei Jahrhunderte an Material und Ausrüstung verändert hat, der Ozean hat die gleiche Kraft wie jeher und der Bildband berichtet über die Faszination des Surfens und der Lebensart.
Wer sich dafür interessiert oder noch ein schönes Weihnachtsgeschenk sucht, der sollte einmal hier vorbei schauen: Taschen Verlag: Surfing. 1778 bis heute
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